Neuigkeiten
11.03.-27.08.2023
Eröffnung Freitag, den 10.03.2023, 19 Uhr
Eine Auswahl von rund 40 Werken der außergewöhnlichen chilenischen Künstlerin Sandra Vásquez de la Horra ist in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung in Berlin Das archetypische Ich zu sehen.
02.03.-22.04.2023
Eröffnung Donnerstag, den 01.03.2023, 18-20 Uhr
Die Galerie Fergus McCaffrey zeigt das Debut des deutschen Künstlers Reinhard Pods in New York und präsentiert zwölf großformatige Gemälde aus den Jahren 1979 bis 2022 in der Ausstellung Reinhard Pods: a Sort of Homecoming—Paintings 1979-2022.
Usagi double headed Hoshi, 2018 © Leiko Ikemura und VG Bild-Kunst Bonn, 2022, Foto: Jörg von Bruchhausen
Leiko Ikemura im Georg Kolbe Museum
Das Georg Kolbe Museum zeigt 30 Skulpturen und ausgewählte Gemälde der Künstlerin Leiko Ikemura in der Ausstellung Witty Witches.

René Wirths • One Step Beyond
16 Uhr
René Wirths stellt seine neue Buchpublikation ZEUG im Rahmen eines Künstlergesprächs mit Harald Theiss vor.
Eröffnung am 5. November 2022
Die Ausstellung ‚A Gateway to Possible Worlds. Art & Science Fiction‘ ist Teil einer kritischen und sozial engagierten Science-Fiction, die am Rande der Hippie-Protestbewegungen entstand und die Mängel unserer unmittelbaren Zukunft anhand philosophischer, psychologischer, politischer, gesellschaftlicher und ökologischer Themen untersucht.
Juni 2022, Palau Nacional, Parc de Montjuïc, s/n, 08038 Barcelona
Gino Ruberts Vanity Fair (An Altar without a Hero) ausgestellt in Raum 24
Zur Webseite
Wiedereröffnung des Palais des Beaux-Arts in Lille, Place de la République
ab 23 Juni 2022, 19 Uhr
Gezeigt wird u.a. die Skulptur The Architecture of Empathy des britischen Künstlers John Isaacs (Link zum Video)
Ausstellung 29. Juni – 28. August 22
Die nominierten Künstlerinnen
Preisverleihung & Ausstellung
Eröffnung am Dienstag, 28. Juni 2022 um 19 Uhr
im Osthaus Museum Hagen
14. Mai bis 26. Juni 2022
Eröffnung der Ausstellung am 13. Mai 2022 um 18.00 Uhr
Destabilisierung als ästhetisches Prinzip:
Frank Wiebes Landschaften in Auflösung
Seit mehr als 50 Jahren fotografiert Angelika Platen bildende Künstler und Künstlerinnen. Parallel zu ihren Künstlerportraits beginnt sie schon früh, die Künstler zu Aktionen und Performances zu animieren. So entsteht eine kraftvolle Serie, bei der etwa Dennis Oppenheim 1969 mit Händen und Füßen gegen den Schlamm am Rhein Widerstand leistet oder Gerhard Richter ein ungewöhnliches Portrait von sich zulässt: Augen und Ohren werden mit dem Zoom aufgenommen, scharf und unscharf; es entsteht ein intimes Portrait ganz der Arbeitsweise der Künstlerin angepasst.
Die Gruppenausstellung „Points of Resistance IV: SKILLS FOR PEACE“ in der Zionskirche wird außerdem begleitet von einem Ukrainischen Video Programm, sowie einem Konzert von Sven Helbig, am 17. April 2022.
Eröffnung
Donnerstag, 07. April 2022 18:00 Uhr
08. April – 01. Mai 2022
Zionskirche, Zionskirchplatz, 10119 Berlin
Seine kraftvollen, farbintensiven Bilder gelten als Brücke zwischen der Kunst vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, zwischen Expressionismus, Abstraktion und einer freien gestischen Malerei nach 1945, zwischen deutscher und internationaler Moderne: Ernst Wilhelm Nay (1902–1968). Schon als junger Künstler hatte Nay um 1930 Anerkennung unter Sammler*innen, Kunsthistorikern und Kritikern gefunden, war in bedeutenden Ausstellungen vertreten gewesen und hatte erste Preise erhalten. Mit seiner Beteiligung an der »documenta« in Kassel 1955, 1959 und 1964 sowie den »Biennalen« in São Paulo und Venedig etablierte er sich endgültig als feste Größe in der Kunst der Moderne.
Hamburger Kunsthalle
bis
Die Ausstellung präsentiert einen retrospektiven Überblick über das außergewöhnliche Schaffen Max Peiffer Watenphuls. Sie spürt dem Fortbestehen der Bauhaus-Ideen in seinem gesamten Werk nach, stellt aber auch Fragen nach der Bildfindung, dem kontemplativen Vertiefen in einzelne Motive und dem Experiment mit Bildausschnitt, Licht und Farbe. Neben seinem eindrucksvollen Œuvre sind darüber hinaus auch seine vielfältigen Kontakte zu Künstlern, Literaten und Intellektuellen dieser Zeit hervorzuheben. Dementsprechend erzählt die Ausstellung auch vom Austausch und der gegenseitigen Beeinflussung mit etwa Helmut Kolle, Otto Dix oder Alexej von Jawlensky.
6. März 2022 – 12. Juni 2022
Mit MINIMAL ART. KÖRPER IM RAUM präsentiert das Bucerius Kunstforum siebzehn ikonische Werke u.a. von Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Sol LeWitt und Frank Gerritz. Im Gegensatz zur reduzierten Formensprache, der Verwendung industriell gefertigter Materialien und einem hohen Maß an Oberflächenästhetik – welche die Kennzeichen der Minimal Art sind – konzentriert sich die Ausstellung im Bucerius Kunst Forum erstmals der sinnlichen Seite des Minimalismus.
Die Ausstellung kann noch bis zum 24.4.2022 im Bucerius Kunst Forum in Hamburg besucht werden.
Unter dem Titel The Milk of Dreams wird sich Kuratorin Cecilia Alemani in der internationalen Ausstellung auf drei Themenbereiche konzentrieren: Die Repräsentation von Körpern und ihre Metamorphose; die Beziehung zwischen Individuen und Technologien; die Verbindung zwischen Körpern und Erde. Die 59. Biennale die Venezia findet wie üblich im zentralen Pavillon (Giardini) und im Arsenale vom 23. April bis 27. November 2022 statt.
Die Sächsische Akademie der Künste verleiht den Hans Theo Richter-Preis für Zeichnung und Graphik an die Künstlerin Sandra Vásquez de la Horra. Die Preisverleihung findet am 10. September 2021 im Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden statt.
Laudatio: Christoph Tannert, KunstwissenschaftlerMusik: Cathrin Pfeifer, Akkordeon
www.cathrin-pfeifer.de
10. Juli 2021 bis 23. Januar 2022
Das Museum im Kleihues-Bau präsentiert ab 10. Juli 2021 die neue Ausstellung „René Wirths – Time is on my side“. Die meisterhaften Werke des in Berlin lebenden Künstlers René Wirths zeigen realistisch gemalte Motive des täglichen Lebens, die vor einem neutral weißen Hintergrund überlebensgroß abgebildet werden.
Sein analytisch beobachtender Blick gilt dem Ding „an sich“ und so entstehen im Atelier faszinierende und überraschende Objekt-Portraits.

Emil Cimiotti in Iserloh und Oberhausen
03.10. – 27.12.2020
Den Wessel-Verein und viele seiner Mitglieder und Freunde verbindet ein lange Freundschaft und Verbundenheit mit dem Künstler. Viele Exponate stehen in Iserlohner Häusern. In der nun sechsten großen Einzelausstellung wird ab dem 03. Oktober ein Querschnitt seines Schaffens gezeigt.
Zudem sind vom 30.08.2020 – 04.10.2020 Arbeiten des Künstlers in der Gruppenausstellung PAPIER SKULPTURAL im Verein für aktuelle Kunst/Ruhrgebiet e.V. in Oberhausen zu sehen.
01.08.2020 – 25.10.2020
Die Kunsthalle Rostock hat die Künstlerin eingeladen, ihre Arbeiten mit Werken aus der Sammlung der Kunsthalle Rostock sowie mit einigen Leihgaben in Beziehung zu setzen, um ostdeutsche und osteuropäische Kunst mit Blick auf Ostasien in einen Dialog zu bringen.
Die Ausstellung „Von Ost nach Ost“ umfasst etwa 44 Werke Leiko Ikemuras aus den letzten drei Jahrzehnten, darunter Gemälde, Aquarelle, plastische Arbeiten und Fotografien. Letztere, die Schwarz-Weiß-Fotografien, aus der Serie „Fiori Mori“ (2020) werden erstmals in einer Ausstellung präsentiert.

Kerstin Grimm im Bautzener Kunstverein e.V.
10.07.2020 – 14.08.2020
Der Bautzener Kunstverein – Galerie Budissin zeigt Zeichnungen und Skulpturen von Kerstin Grimm.
21.03. – 02.08.2020
Die Kunsthalle Bremen würdigt in einer großen Ausstellung das Werk des 2013 verstorbenen Bremer Malers Norbert Schwontkowski. Die umfassende Werkschau entstand in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bonn und dem Kunstmuseum Den Haag und versammelt rund 80 Gemälde und mehr als 40 Skizzenbücher Schwontkowskis aus seinem Nachlass sowie deutschen und internationalen Sammlungen.
In der Bundeskunsthalle, von 13.03. – 30.08.2020
Mit Carolein Smit.
Mit Objekten aus Kunst, Geschichte und Alltagskultur ermöglicht die Ausstellung eine Annäherung an ein komplexes Thema von hoher gesellschaftlicher Relevanz – und großer Lebensnähe für uns alle.
Die Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart wird mit den Arbeiten aus eigenem Bestand und Leihgaben aus deutschen Museen und Privatsammlungen insgesamt ca. 30 Gemälde und 30 Arbeiten auf Papier von Lausen sowie mehr als 40 Fotografien von Heide Stolz zeigen.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser, wo sie vom 15.11.2020 – 7.2.2021 zu sehen ist.
Stiftung St. Matthäus, 4. Mai – 13. September 2020
Die in Berlin lebende Künstlerin Leiko Ikemura verwandelt das Licht, indem sie die Fenster der St. Matthäus-Kirche als großformatige Raumzeichnung gestaltet: Malerei aus Licht und Farbe, deren Segmente über dem Altar in einer Lichtprojektion ineinander fließen.
Mehr dazu auf der Webseite der Stiftung St. Matthäus.
„MIR IST QUALITÄT WICHTIGER ALS QUANTITÄT“
Sven Drühl im Interview mit René Wirths im neu erschienenen KUNSTFORUM International, Band 267.

Leiko Ikemura gewinnt Art Encouragement Prize
Die Agency of Cultural Affairs Japan (Bunkacho 文化庁) wählte Leiko Ikemura für den 70. “Art Encouragement Prize of the Ministry of Education, Culture, Sports, Science and Technology Japan” (芸術選奨文部科学大臣賞) für das Jahr 2019 (Sektion Bildende Kunst) aus.
Grund für den Preis: Die Ausstellung “Leiko Ikemura. Unser Planet – Erde & Sterne” im Nationalen Kunstzentrum Tokio.
In der Galerie Zena Athanasiadou eröffnet am Freitag, den 17. Januar um 20.30 Uhr, die dritte Einzelausstellung von Dimitris Tzamouranis mit dem Titel New Paintings.
Die neue Ausstellung „Nights“ von Jordi Alcaraz eröffnet am 7. Juni 2019 ab 12:30 Uhr im Museu de Montserrat, Spanien.
Das Kunstmuseum Basel widmet Leiko Ikemura vom 11. Mai bis 1. September 2019 eine Retrospektive.