*1952 in Ulm – lebt in Düsseldorf, Chur und Hayama

Formale Basis für Skulptur und Zeichnung findet Abraham David Christian im menschlichen Körper. Es ist die vertikale Ausrichtung, die Christians vertikalen Skulpturen die Haltung vorgibt. Und es ist die Spirale, die den Aktionsradius des Menschen, also seinen physischen, psychischen, intellektuellen und spirituellen Raum symbolisiert. In den von ihm benannten „Interconnected Sculptures“ findet er seine adäquate Form.

Christians Werk wurde auf der documenta 5 (1972) und auf der documenta 7 (1982) gezeigt. Seine erste Einzelausstellung hatte er 1973 in der Kunsthalle Düsseldorf.

1978 wurde Christian als jüngster Preisträger mit dem Villa-Romana-Preis ausgezeichnet. Es folgten Einzelausstellungen im Museum Haus Lange in Krefeld, im Kunstmuseum Düsseldorf, im Sprengelmuseum Hannover.

Ab 1987 stellt er vermehrt in den USA und Japan aus. Seine Arbeiten sind in wichtigen Sammlungen in Europa, den USA und Japan vertreten. Abraham David Christian hatte und hat Lehraufträge und Professuren in Japan, China, USA und Europa.

Verfügbare Arbeiten

‚One Minute, One Question‘

Publikationen

Ausstellungen mit Abraham David Christian

Bronzen

03.06.-02.07.2011 Eine der ältesten Kunstformen der Menschheit steht im Mittelpunkt der Ausstellung. Der vor [...]

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